Angebot Baufinanzierung – Wie funktioniert das?

Schritt für Schritt ins Eigenheim

Wer sich für den Bau oder Kauf einer Immobilie entscheidet, muss viele Dinge beachten. Vor allem die persönliche finanzielle Situation sollte zur Wunschimmobilie passen. Neben dem optimalen Darlehen, der Gestaltung der Rückzahlung, dem Eigenkapital sind vor allem die Zinsen ausschlaggebend für die monatliche Belastung. Zu der passenden Finanzierung benötigt ein künftiger Bauherr auch einen ausreichenden Versicherungsschutz für den Fall der Fälle (z. B. Verlust der Arbeitskraft).

Das alles klären unsere BAUFINANZ-Berater persönlich und vor Ort mit Ihnen, auch gerne bevor Sie ein konkretes Objekt im Auge haben. Nachfolgend haben wir Ihnen die einzelnen Schritte für eine Baufinanzierung zusammengestellt:

Die Finanzplanung

Zur Sicherung Ihrer Baufinanzierung bedarf es einer konkreten Finanzplanung. Unsere Berater erstellen diese gemeinsam mit Ihnen, um die Höhe des benötigten Fremdkapitals zu ermitteln. In die Berechnung fließen die Gesamtkosten der Immobilie sowie vorhandenes Eigenkapital und mögliche Eigenleistungen am Bau mit ein sowie Ihre aktuellen Einnahmen und Ausgaben. Am Ende ergibt sich die benötigte Kreditsumme.

Die Gesamtkosten

Nun müssen die Gesamtkosten Ihres Bauprojektes oder Immobilienkauf betrachtet werden. Hierzu zählen neben den Kosten für das Grundstück und den Neubau auch die Nebenkosten, wie beispielsweise Notarkosten, Grunderwerbssteuer, Grundbucheintragung und gegebenenfalls eine Maklerprovision. Auch die Baunebenkosten wie Architekt, Bauaufsicht, Statiker, Gutachter, Baugenehmigungen, Einrichten der Baustelle mit Strom und Wasser etc. dürfen in der Kalkulation nicht fehlen. Kosten für Ihren BAUFINANZ-Berater fallen dagegen nicht an, unser Service ist für Sie kostenlos!

Das Eigenkapital

Grundsätzlich sollten Sie als Häuslebauer mindestens 20% der Gesamtkosten aus Eigenkapital bestreiten können, besser sogar noch 30%. Zum Eigenkapital gehören Sparguthaben, Festgelder, Bausparguthaben, zuteilungsreife Bausparverträge, festverzinsliche Wertpapiere, auszahlungsreife Lebensversicherungen und gegebenenfalls auch Aktiendepots. Ihr vorhandenes Kapital wirkt sich direkt auf die Zinskonditionen und die Laufzeit des Darlehens aus und auch hier passt der bayerische Spruch: „Je mehrer, desto besser.“

Die Eigenleistung

Zudem wird auch die Eigenleistung am Bau von den meisten Banken anerkannt und wirken sich positiv auf die Baukosten aus. Allerdings prüfen die Banken hierbei genau, ob ein künftiger Bauherr auch wirklich „vom Fach“ und in der Lage ist, die Leistungen in Eigenregie zu erbringen. In der Regel beschränken sich die Eigenleistungen eher auf die abschließenden Tätigkeiten im Innen- und Außenbereich wie Maler- und Bodenlegerarbeiten, Fliesen, Terrassenbau und die Gartengestaltung.

Einnahmen und Ausgaben

Jede Bank erwartet von Ihnen eine Selbstauskunft mit ihren aktuellen monatlichen Einnahmen und Verpflichtungen sowie Ihren Vermögenswerten und Sicherheiten. Diese Liste sollten Sie am besten schon zu Ihrem Termin bei unserem BAUFINANZ-Berater mitbringen.

Die Fördermittel

Danach prüfen unsere BAUFINANZ-Berater, ob Sie die Voraussetzungen für eine Förderung erfüllen. Verfügbare Fördermittel sind neben den staatlichen Zuschüssen (Baukindergeld) zusätzlich in Bayern das Baukindergeld Plus und die Eigenheimzulage. Diese Förderungen können noch bis 31.12.2020 beantragt werden, aber nur solange der Fördertopf noch nicht ausgeschöpft ist. Deshalb sollten Sie sie schnell beantragen.

Zudem gibt es günstige Darlehen und weitere Zuschüsse über die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau). Sie fördert den Bau oder Kauf von Wohneigentum sowie Umbaumaßnahmen, Einbruchsschutz, Denkmalschutz und energieeffizientes Bauen.

Auch hier unterstützen Sie die Berater der BAUFINANZ bei den Anträgen. Denn wir sind die Möglichmacher!

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