Vergleich Baugeld – Das ist wichtig!

So finden Sie Ihre Baufinanzierung

Sie wollen sich eine Immobilie kaufen oder Ihr Traumhaus bauen? Dann gibt es einiges zu beachten. Wir vom BAUFINANZ-Netzwerk haben Ihnen hier die wichtigsten Infos für den Baugeld Vergleich zusammengestellt.

Erste Schritte zum Baugeld

Viele Kunden wenden sich als erstes an die Hausbank oder die Bausparkasse im Ort. Weil die meisten Anbieter von Baukrediten aber nur Standardprodukte haben, ist es sinnvoll, auch „über den Tellerrand hinaus zu blicken“. Denn Ihr Bauprojekt ist so individuell wie kein zweites. Sie können Glück haben und Ihre Bank bieten Ihnen eine passende Finanzierung an, die auch genehmigt wird. Allerdings haben Banken und Bausparkassen oft strenge Vorgaben für die Erteilung eines Darlehens – in diesen Zeiten ganz besonders. Es kann also durchaus passieren, dass Sie mit Ihrer persönlichen Finanzsituation aus dem Raster fallen und ihr Kreditantrag von der Hausbank abgelehnt wird. Das muss aber nicht das Aus für Ihren Wohntraum bedeuten!

Das BAUFINANZ-Netzwerk hat nicht nur enge, persönliche Kontakte zu vielen Banken und Sparkassen. Die unabhängigen Berater vergleichen die gesamte Produktvielfalt von mehr als 400 Kreditinstituten in ganz Deutschland. So finden wir auch in Spezialfällen eine individuelle Finanzierungslösung, wenn ortsansässige Banken, Bausparkassen oder Versicherungen Sie ablehnen.

Was Sie für den Baugeld-Antrag benötigen

Ein Kreditgeber erwartet von Ihnen die klassische Selbstauskunft mit allen monatlichen Einnahmen und Ausgaben sowie eine Liste Ihres Eigenkapitals. Auch unsere BAUFINANZ-Berater benötigen diese Angaben, die Sie am besten schon zu Ihrem ersten Gespräch mitbringen:

Wichtig fürs Baugeld: Ihre Einnahmen

  • Monatliches Nettoeinkommen bzw. Gewinn aus Selbständigkeit (nach Steuern)
  • Kapitalerträge
  • Staatliches Kindergeld
  • Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung (Nettokaltmiete)
  • Renten
  • Sonstige Einkünfte

Wichtig fürs Baugeld: Ihre Ausgaben

  • Monatliche Wohnkosten (brutto)
  • Lebenshaltungskosten
  • Versicherungsbeiträge
  • Private Kranken-/Pflegeversicherung (auch Zusatzversicherungen)
  • Unterhaltspflichten
  • Regelmäßige Ausgaben (Auto, Hobby, etc.)
  • Bestehende Kredit- und Leasingraten

Wichtig fürs Baugeld: Ihr Eigenkapital

Zum Eigenkapital gehören Ihr Sparguthaben und alle Sachwerte. Auch Aktien, Immobilien, Festgelder, Sammlungen, Bausparverträge und auch zu erwartende Schenkungen oder Erbschaften können hierzu zählen. Denn das alles fließt in Ihre Bonität ein und je höher diese ist, desto eher bekommen Sie Ihr Baugeld.

Förderprogramme fürs Baugeld

Zur Schaffung von Wohnraum gibt es in Deutschland diverse Förderprogramme wie z. B. die Eigenwohnraum-Förderung, Wohnungsbauprämie und das Baukindergeld des Bundes. Einzelne Bundesländer haben eigene Förderprogramme. So unterstützt der Bayerische Staat noch bis zum 31.12.2020 Familien mit Kindern und Alleinerziehende mit dem Baukindergeld Plus und einer Bayerischen Eigenheimzulage. Günstige Darlehen zum energieeffizienten Bauen oder zur Sanierung bestehender Wohnimmobilien gibt es beispielsweise über die KfW-Förderbank. Unsere BAUFINANZ-Berater prüfen gerne, welche Förderungen für Sie in Frage kommen und welche Unterlagen Sie zur Beantragung benötigen.

Baugeld Vergleich: Fazit

Ein Vergleich der Baugeld-Angebote ist immanent und unabdingbar. Neben reinen Zins-Vergleichen sollten Sie aber alle Konditionen eines Baukredits im Blick haben. Oder Sie lassen sich von einem unserer BAUFINANZ-Experten beraten. Der Vorteil: eine Produkt- und Firmen-unabhängige, umfassende und individuelle Beratung – zum Nulltarif!

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